Brother DCP-Geräte Toner Reset (TN-2010XL )

Brother DCP- Geräte Toner Reset

Wenn der Drucker die Meldung,,Toner leer/ersetzen „angibt,müssen folgende Schritte durchgeführt werden,damit der Drucker die Komplette Tonerfüllung der Kartusche nutzt(insgesamt ca. 2 x ausführbar.) Original Kartuschen TN-2010 druckt 1.000 Seiten.Kompatiebel TN-2010XL druckt 2.600 Seiten.

Für einen manuellen Toner Reset des Brother DCP, befolgen Sie bitte Schritt für Schritt folgende Anleitung:

  • Schalten Sie Ihren Brother DCP ein
  • Öffnen Sie die Frontklappe
  • Drücken Sie die Taste STORNO 1x (einmal)
  • Es erscheint die Anzeige „Trommel ersetzen?“ 1. JA 2. NEIN <—hier nichts auswählen, schnell weiter mit dem nächsten Punkt
  • Drücken Sie die START-Taste und verwenden Sie sofort die Pfeiltasten ▼▲ , bis “00“ im Display erscheint
  • Drücken Sie sofort auf die OK-Taste
  • Schließen Sie die Frontklappe

 

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Brother HL- Geräte Toner Reset (TN-2010XL)

Brother HL-Geräte Toner Reset

Wenn der Drucker die Meldung,,Toner leer/ersetzen „angibt,müssen folgende Schritte durchgeführt werden,damit der Drucker die Komplette Tonerfüllung der Kartusche nutzt(insgesamt ca. 2 x ausführbar.) Original Kartuschen TN-2010 druckt 1.000 Seiten.Kompatiebel TN-2010XL druckt 2.600 Seiten.

Für einen manuellen Toner Reset des Brother HL , befolgen Sie bitte Schritt für Schritt folgende Anleitung:

  • Schalten Sie Ihr Gerät am Netzschalter aus
  • Öffnen Sie die Frontklappe des Brother
  • Drücken Sie die GO-Taste am Gerät, halten diese gedrückt und schalten den Netzschalter ein
  • Halten Sie die Taste GO solange gedrückt, bis die TONER/DRUM/ERROR LEDs leuchten
  • Lassen sie die GO-Taste los
  • Drücken Sie die GO-Taste schnell 2x (TONER/DRUM/ERROR LEDs leuchten)
  • GO-Taste 5x drücken (für Starter Toner) oder 6x drücken (für Standard Toner) oder 7x drücken (für Jumbo Toner)
  • Schließen Sie die Frontklappe

 

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Was bedeutet Refill, Rebuilt und kompatibel?

Rebuilttoner

Ein Rebuilttoner ist eine Tonerkartusche, die wiederaufgearbeitet wurde.

Rebuilttoner werden auch als wiederaufbereitet, remanufactured oder rebuilt bezeichnet. Im Gegensatz zur einfachen Befüllung mit Refill-Toner werden bei einem Rebuilttoner in der Regel Verschleißteile der Kartuschen durch Neuteile ausgetauscht. Solche Verschleißteile sind z. B. die Magnetwalze, die Belichtungstrommel oder kleinere mechanische Teile. Es liegt im Ermessen der Rebuilthersteller, ob und welche Verschleißteile ausgetauscht werden. Die entsprechenden Verfahren bestimmen, zusammen mit dem zur Wiederbefüllung verwendeten kompatiblen Toner, maßgeblich die Qualität der Produkte.

Refill-Toner

Als Refill-Toner wird kompatibles Tonermaterial zum Wiederbefüllen verbrauchter Tonerkartuschen bezeichnet.

Nach wie vor ist die Verwendung von Refill-Toner ein umstrittenes Thema. Die Hersteller der Druckwerke propagieren die Qualität und Zuverlässigkeit der Originalware, während die Fremdhersteller günstigere Preise anbieten.

Die Verwendung von Refill-Toner ist im Vergleich zum Neukauf von Tonerkartuschen aus Druckerhersteller-Hand bedeutend günstiger.

Auch im direkten Vergleich zu anderen, kompatiblen Tonerlösungen ist Refill-Toner die günstigste Alternative, weil für die Herstellung keine Rebuilt– oder Nachbaukartusche aufgearbeitet bzw. hergestellt werden muss.

Die Verwendung von Refill-Toner ist umweltschonend. Durch das Wiederauffüllen von Tonerkartuschen kann zur Verringerung des Sondermülls beigetragen werden, da Tonerkartuschen gesondert als Giftmüll entsorgt werden müssen.

Die meisten Anbieter haben sich aufgrund jahrelanger Erfahrung bereits auf bauartspezifische Tonerkartuschen eingestellt (z. B. wie die Kartuschen zu befüllen sind).

Rechtlicher Standpunkt

Rechtlich gesehen ist das Nachfüllen von Toner legal. Ein Problem der Hersteller kompatibler Produkte ist die Berücksichtigung von Patenten, die auf den Originalprodukten liegen. Klagen der Druckerhersteller wegen Patentrechtsverletzungen wurden in der letzten Zeit allerdings stets mit der Begründung zurückgewiesen, dass Wettbewerb auf dem freien Markt nichts Verbotenes sei.

Die verbreitete Vorstellung, dass durch das Benutzen von Toner oder Tonerkartuschen von Drittanbietern die Garantie oder die Gewährleistung für den Drucker verloren gehe, ist zumindest nach deutschem Recht falsch. Weder die gesetzliche Gewährleistung noch die Herstellergarantie hängen von der verwendeten Kartusche ab. Nur wenn Händler beziehungsweise Druckeranbieter nachweisen können, dass ein Schaden tatsächlich durch Fremdtoner verursacht wurde, können sie eine Reparatur auf Gewährleistung beziehungsweise Garantie ablehnen. Im Rahmen der Gewährleistung muss der Verbraucher jedoch damit rechnen, dass der Händler hinsichtlich möglicher Folgeschäden auf die Beweislastumkehr  verweist, sofern die ersten 6 Monate der Gewährleistungsdauer abgelaufen sind.

Quelle:www.Wikipedia.de